Fraktion Freie Wähler im Kreistag Bautzen bei Kreishandwerkerschaft

Perspektiven für gute Ausbildung der guten Oberschüler und Abiturienten in unserem Landkreis

Am 24. Januar 2018 berieten unsere Fraktion und die Vertreter von Kreishandwerkerschaft, Handwerkskammer und IHK über die Perspektiven für gute Ausbildung der guten Oberschüler und Abiturienten in unserem Landkreis. Wir hoffen auf neuen Schwung und endlich konsequentes Handeln von Landesregierung und Landtag.

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Einladung zur offenen Gesprächsstunde

Liebe Interessierte,

diesmal treffen wir uns am Dienstag, den 13. Juni 2017 im Sportlerheim in Ralbitz. Dort wollen wir gern eine Stunde vor unserer Fraktionssitzung von 18:00 bis 19:00 Uhr zu Schwerpunkten oder Schwierigkeiten vor allem im Verwaltungsverband am Klosterwasser mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Wir freuen uns auf eine informative Stunde mit Ihnen.

Beste Grüße

Dirk Nasdala

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Klausurtagung im Zeichen inhaltlicher Zielsetzung vom 27.04.2017

Zu einer Klausurtagung im Zeichen inhaltlicher Zielsetzung trafen sich am 27.04.2017 Mitglieder der Fraktion Freie Wähler im Kreistag Bautzen. Neben der laufenden Arbeit im Kreistag möchten die Fraktionsmitglieder in Zukunft auch einen stärkeren Fokus auf die Herausforderungen im öffentlichen Personennahverkehr legen. Hierbei soll es nicht nur um die Frage eines flächendeckenden Schülerverkehrs gehen, sondern auch um die Schaffung neuer Versorgungssysteme, um besonders den ländlichen Raum nicht von den Versorgungszentren abzuhängen.

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Wachsende Städte und sterbende Dörfer – sind wir auf dem richtigen Weg?

Anlässlich der Klausurtagung der Fraktion der FREIEN WÄHLER im Kreistag Bautzen

am Freitag, 17. März 2017

19:00 – 21:30 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema: Wachsende Städte und sterbende Dörfer – sind wir auf dem richtigen Weg?

5 Kurzvorträge a 10 Min.

Gesprächsleiter: Dirk Nasdala

AaRa-Hotel Radeberg

Robert-Blum-Weg 8aAaRa-Hotel

01454 Radeberg

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Vierter Abstimmungstermin mit allen Fraktionen im Kreistag zur Vorbereitung einer Familienkonferenz

Hauptziel sollte in der Verbesserung der Bildung zur Stärkung der Familien und der Förderung des Subsidiaritätsprinzips im Sinne eines Freiheitsbegriffs, der nicht ohne die Verantwortung für sich und für andere gedacht werden kann, liegen. Wie wir wissen, entstehen unserem Landkreis gegenwärtig jährlich zur Abwehr von Kindeswohlgefährdungen außerplanmäßige Mehrausgaben von rund 3 Mio. EUR. Dies ist nur ein Symptom für die gravierenden Verwerfungen in unserer Gesellschaft.

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