Wechsel in der Fraktion - Gunnar Schneider rückt für Peter Beer nach
Wir begrüßen Gunnar Schneider, der zu Beginn des Jahres 2021 für den ausgeschiedenen Peter Beer nachrückt. In unserer Fraktion ist er bemüht, die Themen zu erfassen. Seine Erwartungshaltung ist schon, dass wir uns als Freie Wähler auch substanziell mit eigenen Anträgen und Stellungnahmen positionieren, die den Landkreis voranbringen.Wir danken nochmals Peter Beer für sein jahrzehntelanges Engagement als Kreisrat und freuen uns, mit ihm als unseren Fraktionsmitarbeiter weiter zusammenzuarbeiten.
Abschied vom Kreistag
Die Idee, mit 70 den Kreistag zu verlassen, stammt nicht von mir. Stefan Rehde hat es vor fünf Jahren vorgemacht, dadurch wurde ein Platz frei für David Statnik. Der Weg ist aber nur dann sinnvoll, wenn man einen geeigneten Nachfolger hat. Mit Gunnar Schneider aus Seitschen bin ich mir dabei ganz sicher. Er wird die übernommene Aufgabe ernst nehmen und sich konsequent für das Wohl des Kreises Bautzen und seiner Bürger einsetzen. Bitte schenken Sie ihm als Wähler, Mitarbeiter der Kreisverwaltung oder als Kollege im Kreistag das gleiche Vertrauen, dass Sie mir entgegen gebracht haben.
Gemeinsame Lösung für die Gymnasien Radeberg und Großröhrsdorf (von Roland Dantz und Dirk Nasdala)
Wie bereits hier berichtet, machen sich die FREIEN WÄHLER stark für eine zeitnahe Fortschreibung des Schulnetzplans. Nunmehr ist es uns gelungen, eine gemeinsame Lösung mit den Fraktionen von CDU, FDP und SPD im Kreistag zu entwickeln.
Entwicklungskonzept für Schulstandorte
Eine wichtige Aufgabe kommunaler Verwaltungen ist es, allen Kindern und Jugendlichen ausreichende Möglichkeiten für einen Schulbesuch in Wohnortnähe zu schaffen. Da sich die Schülerzahlen in den einzelnen Regionen immer wieder ändern, sind wir in der Pflicht, diese Entwicklungen zu beobachten, das Schulnetz kontinuierlich weiterzuentwickeln und an den jeweils aktuellen Bedarf anzupassen.
Angemessene Gebühren für die Kreismusikschule Bautzen (von Jens Krüger)
Aktuell steht eine Anhebung der Gebühren für die Kreismusikschule zur Diskussion. Dass die Gebühren langfristig ein auskömmliches Wirtschaften ermöglichen müssen, steht wohl außer Frage. Doch über das WIE gibt es geteilte Meinungen.